Erfahrungsbericht PRK-Behandlung – Etienne Arroliga

Etienne Arroliga Martinet ist Teil des Marketing-Teams bei CARE Vision und hat sich dort auf den Bereich Bildbearbeitung und digitale Medien spezialisiert hat. Daneben hat er eine große Leidenschaft: das Ultimate Frisbee. Er begann damit vor rund 6 Jahren und spielt inzwischen für die Eintracht Frankfurt. Beim Training und bei Wettkämpfen störten ihn Brille und Kontaktlinsen. Daher hat sich der 24-Jährige für eine PRK-Augenlaserbehandlung entschieden.

Einfach gut sehen – ohne darüber nachzudenken.”

Etienne Arroliga

  • Name: Etienne Arroliga
  • Behandlungsmethode: PRK/LASEK
  • Behandlungsort: Frankfurt

Etienne Arroliga in seinen eigenen Worten

Meine Sehprobleme begannen früh: Seit 2010 trug ich eine Brille. Meine Sehstärke wurde immer schlechter, bis ich schließlich bei -4 und -4,5 Dioptrien angelangt war. Anfangs trug ich meine Brille nur in der Schule, später auch im Alltag. Ich begann 2014 Kontaktlinsen zu tragen, zunächst beim Sport, dann fast immer. Während der COVID-Zeit kehrte ich wieder zur Brille zurück und trug Kontaktlinsen nur noch selten, vor allem wegen der aufwendigen Pflege. Meine Brille mochte ich allerdings auch nicht besonders. Besonders beim Frisbee spielen und im Alltag hat sie mich oft gestört: morgens direkt nach der Brille greifen zu müssen, das ewige Putzen, und auch die Kombination aus Mütze und Brillenbügeln war immer unangenehm. Während der Pandemie kam noch die Maske hinzu, bei der die Brille ständig beschlug.

Ich habe mich von Anfang an in besten Händen gefühlt

Schon als Jugendlicher spielte ich mit dem Gedanken, meine Augen lasern zu lassen, war aber damals noch zu jung, und meine Werte waren nicht stabil. Die Idee verschwand nie ganz aus meinem Kopf. Als ich dann bei CARE Vision arbeitete, wurde der Wunsch wieder konkreter, nachdem ich von allen Seiten viele positive Erfahrungen hörte. Dann fasste ich den Entschluss, eine Voruntersuchung zu vereinbaren. Nach meinem Urlaub in Frankreich – meinem letzten Urlaub am Strand mit Brille und Kontaktlinsen – war es dann so weit. Ich hatte mich für eine PRK-Laserbehandlung entschieden, da meine Hornhaut zu dünn für LASIK war. Bei meinem Arzt, Mohamad Bdoura in Frankfurt habe ich mich von Anfang an in den besten Händen gefühlt.

Am Tag der Behandlung war ich natürlich aufgeregt, vor allem aber gespannt auf das Leben danach. Das Lasern selbst war überraschend einfach – ich habe kaum etwas gespürt. Nach der Behandlung war ich ein bisschen lichtempfindlich, aber das wurde bereits nach zwei Tagen deutlich besser. Nach der PRK-Behandlung dauert es normalerweise etwas länger, bis die volle Sehleistung erreicht ist, aber ich konnte bereits direkt nach der Behandlung die Uhr im Behandlungsraum lesen. Heute sehe ich in der Ferne sogar besser als vorher mit meiner Brille!

Es sind die vielen kleine Wow-Momente

Mit der Zeit gab es viele kleine Wow-Momente. Es sind diese alltäglichen Kleinigkeiten, bei denen ich jedes Mal denke: Wie genial ist das bitte? Zum Beispiel merke ich jetzt, wie sehr mich die Brille beim Rasieren früher gestört hatte. Heute sehe ich einfach – ohne Sehhilfe und ohne darüber nachzudenken. Auch beim Frisbee spielen fühle ich mich jetzt viel freier und kann mich voll auf das Spiel konzentrieren.

Ich kann jedem, der mit dem Gedanken spielt, sich die Augen lasern zu lassen, nur sagen: Macht es! Es ist eine Entscheidung, die mein Leben so viel einfacher gemacht hat. Freunde und Bekannte fragen mich oft nach meiner Erfahrung, und ich empfehle CARE Vision immer mit gutem Gewissen weiter.

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