Erfahrungsbericht LASIK – Niklas Treutle

Niklas Treutle ist 32 Jahre alt und Torwart bei den Nürnberg Ice Tigers. Der gebürtige Nürnberger fuhr schon im Kindesalter Schlittschuh und entdeckte früh seine Leidenschaft für Eishockey. Um seine Leistung in der Deutschen Eishockey Liga noch weiter zu verbessern, wurde der Profisportler bei CARE Vision mit der LASIK-Methode behandelt.


Lasst euch beraten und dann werdet ihr bestimmt genau so begeistert sein wie ich.“

Niklas Treutle, 32 Jahre alt


  • Name: Niklas Treutle
  • Alter: 32
  • Behandlungsmethode: LASIK
  • Behandlungsort: Nürnberg

Niklas Treutle in seinen eigenen Worten

“Ich war kurzsichtig mit -1, 25 und -1 Dioptrien. Das ist jetzt erstmal für einige Menschen, die eine viel höhere Fehlsichtigkeit haben, gar nicht so viel. Aber gerade beim Sport haben mich meine Kontaktlinsen in einigen Momenten gestört. Ich habe mich für eine Augenlaserbehandlung entschieden, weil ich der Meinung war, dass mich das bei meinem Sport unterstützen kann und ich noch ein paar Prozent aus meinem Potenzial herauskitzeln kann. Beim Spiel unter dem Helm eine Brille zu tragen, kam natürlich gar nicht infrage. Aber ich habe mich auch mit Kontaktlinsen auf dem Eis nicht zu 100% wohl gefühlt. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich auf dem rechten Auge trotzdem nicht so gut sehe, wie auf dem linken. Auch war die Position der Kontaktlinsen beim Spiel nicht immer perfekt. Für einen Profisportler sind das dann so Sachen, die man während des Spiels aber auch beim Training immer im Hinterkopf hat und das hat mich dann gestört. Deshalb bin ich einfach in die Klinik in Nürnberg gegangen und dort wurde festgestellt, dass ich für eine LASIK-Behandlung geeignet bin.

Vor der Behandlung hatte ich schon ein bisschen Bedenken. Aber als ich dann bei der Voruntersuchung war, waren die Bedenken gleich geringer. Wenn man bemerkt, wie freundlich und fachkundig alle hier sind, fühlt man sich direkt gut aufgehoben. Ich habe auch einige Bekannte, die bereits behandelt wurden und die total begeistert sind. Die haben es mir dann auch empfohlen und durch diese Erfahrungswerte macht man sich dann auch gleich weniger Sorgen.

Mein bestes brillenfreies Erlebnis bisher, war die erste Eis-Einheit nach der Behandlung. Die war nämlich in Kanada und ich war aufgrund von Jetlag total übermüdet. Die Einheit ging schon um 7 Uhr morgens los und eigentlich habe ich mich in dem Moment gar nicht so fit gefühlt. Aber dann bin ich aufs Eis und habe dann eben sofort den Unterschied gesehen, was mir die Augenlaserbehandlung ermöglicht hat. Ich weiß noch, wie begeistert ich in diesem Moment war! Ich würde auf jeden Fall auch jedem raten, einfach den ersten Schritt zu machen. Schaut vorbei und lasst euch beraten und dann werdet ihr bestimmt genau so begeistert sein wie ich.“

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