Erfahrungsbericht Trans-PRK – Valentina Tresselt
Valentina Tresselt ist gelernte Optikerin aus Kassel. Vor einiger Zeit zog sie nach Frankfurt am Main und arbeitet seitdem dort bei CARE Vision Frankfurt als Optometristin. Trotz ihrer Ausbildung und ihres Jobs in der Optikbranche hatte sie lange mit einem Problem zu kämpfen: ihrer Brille. Daher entschied sie sich zu einer Trans-PRK und erzählt hier von ihrer Erfahrung.
Ich hatte keinerlei Schmerzen während der Behandlung.”
Valentina Tresselt

- Name: Valentina Tresselt
- Behandlungsmethode: Trans-PRK
- Behandlungsort: Frankfurt
Valentina Tresselt in ihren eigenen Worten
Seit ich 7 oder 8 Jahre alt war, trug ich eine Brille. Ich hatte eine starke Kurzsichtigkeit mit über 6 Dioptrien auf beiden Augen, dazu eine Hornhautverkrümmung. Das bedeutet, dass ich ohne Sehhilfe praktisch nichts erkennen konnte. Kontaktlinsen waren nie wirklich eine Option für mich. Ich konnte mich einfach nicht mit ihnen anfreunden – also war ich immer auf meine Brille angewiesen. Das hat mich in vielen Situationen gestört, vor allem im Alltag. Zum Beispiel das ständige Beschlagen der Gläser im Winter. Viele Kleinigkeiten summierten sich zu einer echten Belastung.
Ich habe auch das Gefühl, mein Leben wieder viel freier genießen zu können
Als ich dann zum ersten Mal von der Möglichkeit der Augenlaserbehandlung hörte, war ich sofort interessiert, aber auch unsicher. Schließlich ging es um meine Augen – ein sensibler Bereich. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass es eine gute Alternative sein könnte. Vor allem, wenn man bedenkt, wie viel ich langfristig für Brillen und hochwertige Gläser ausgeben würde. Eine Behandlung bei CARE Vision, so viel war mir klar, war auf lange Sicht günstiger.
Ich hatte keinerlei Schmerzen während der Behandlung
Ich habe mich dann für die Trans-PRK entschieden und wurde von Chrysanthi Papadopoulo operiert. Vor der OP war ich ein wenig aufgeregt, aber ich musste mich nicht lange mit meiner Nervosität auseinandersetzen. Eine Beruhigungstablette nahm mir die letzte Anspannung. Die OP selbst war weniger unangenehm, als ich es mir vorgestellt hatte. Der Eingriff dauerte etwas länger als bei anderen Laserbehandlungen, da ich aufgrund meiner hohen Sehstärke etwas mehr Zeit benötigte. Doch ich hatte keinerlei Schmerzen während der Behandlung – für mich war das Unangenehmste nach der OP das Abwischen des Auges. Aber auch das war wirklich nur ein kurzer Moment.
Die ersten Tage nach der OP waren etwas herausfordernd, da es bei einer Trans-PRK eben etwas länger dauert, bis man komplett scharf sieht. Aber nach nur fünf Tagen war ich schon wieder in der Lage, problemlos zu arbeiten. Das war ein Riesenschritt für mich, denn ich hatte nicht nur meine Sehkraft zurückgewonnen, sondern fühlte mich auch viel freier und flexibler im Alltag.
Es spart nicht nur Kosten, sondern gibt unglaubliche Lebensqualität
Das Beste an der Laserkorrektur für mich? Ganz klar: Ich kann jetzt so viele Sonnenbrillen kaufen, wie ich möchte! Ich habe die Freiheit, meine Augen im Sommer vor der Sonne zu schützen, ohne mich ständig auf meine Brille verlassen zu müssen.
Heute kann ich sagen, dass ich absolut glücklich mit meiner Entscheidung bin. Ich habe auch das Gefühl, mein Leben wieder viel freier genießen zu können. Und wenn mich jemand fragt, ob ich mich wieder lasern lassen würde – die Antwort ist ein klares Ja! Es hat sich wirklich gelohnt, und ich würde jedem empfehlen, der mit Brille lebt, sich mit der Option der Augenlaserbehandlung auseinanderzusetzen. Es spart langfristig nicht nur Kosten, sondern gibt einem auch eine unglaubliche Lebensqualität zurück.
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