Was ist das Besondere an Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung bei Kindern

Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung führen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen zu einem ähnlichen Seheindruck. Nichtsdestotrotz unterscheiden sich die Korrekturmöglichkeiten deutlich: Diese hängen von Faktoren wie Alter, Fehlsichtigkeit und Bereitschaft für eine chirurgische Behandlung ab.

Schon die Diagnosestellung läuft bei Kindern anders ab als bei Erwachsenen. Häufig wird eine Fehlsichtigkeit bei Kindern im Rahmen der allgemeinen Vorsorge festgestellt. Während Erwachsene meist die verschwommene Sicht von sich aus wahrnehmen, bemerken Kinder die eingeschränkte Sehkraft aufgrund fehlender Vergleichsmöglichkeiten nicht. Hierbei ist zudem die Akkommodationsfähigkeit des Sehapparats in jungen Jahren zu beachten: Auch wenn es anstrengend für die Augen ist, schaffen es Kinder, die Sehschwäche über die Akkommodation zumindest teilweise auszugleichen. Selbst wenn sie die eingeschränkte Sicht als störend wahrnehmen, sind sie erst ab einem bestimmten Alter in der Lage, dies entsprechend zum Ausdruck zu bringen. „Was ist das Besondere an Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung bei Kindern“ weiterlesen

Was passiert, wenn man mit Kontaktlinsen schläft?

Fast alle Menschen, die Kontaktlinsen tragen, schlafen irgendwann einmal mit ihnen ein. Beim Aufwachen merkt man häufig sofort, dass dies nicht gut für die Augen war. Zu Recht, denn durch das Schlafen mit Kontaktlinsen können bleibende Schäden am Auge entstehen.

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Dioptrie-Tabelle bei Weitsichtigkeit: So wird diese richtig gelesen

Wie bei allen Fehlsichtigkeiten gibt es auch bei der Weitsichtigkeit (Hyperopie) unterschiedliche Ausprägungen. Gerade ab einem Alter von 45 Jahren tritt bei fast allen Menschen die sogenannte Alterssichtigkeit auf – eine spezielle Form der Weitsichtigkeit. Demgegenüber liegt im Kindesalter häufig eine geringfügige Weitsichtigkeit vor, die sich in den ersten Lebensjahren meist von allein verändert. Je nach Form und Stärke der Dioptrie-Werte gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten bei Weitsichtigkeit.

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Brillenunverträglichkeit: Warum bereitet die neue Brille Kopfschmerzen?

Endlich ist sie da: die neue Brille, und damit die Erwartung, gut sehen zu können. Eine neue Brille kann zunächst anstrengend sein, zu Schwindel oder müden Augen führen, sogar Übelkeit oder Doppelbilder sind möglich. Wenn sich selbst nach einiger Zeit keine Besserung einstellt, kann es sein, dass Expertinnen und Experten eine Brillenunverträglichkeit feststellen. Allerdings gilt es zunächst andere Gründe für die genannten Beschwerden auszuschließen.

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Plötzlich unscharfes Sehen: woran kann das liegen?

Vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal passiert: Sie wachen morgens auf und stellen fest, dass Sie plötzlich verschwommen sehen. Was ist dann zu tun? Einfach abwarten, in der Hoffnung, dass es wieder von alleine verschwindet oder schnell einen Termin beim Augenarzt vereinbaren? Es gibt verschiedene Ursachen für verschwommene Sicht. Die meisten von ihnen sind eher harmloser Natur.
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