Erfahrungsbericht ICL (Intraokulare Linsen) – Alina Potz

Alina Potz ist sportbegeistert, liebt das Schwimmen, Reisen und ist generell ein sehr aktiver Mensch, wobei Brille und Kontaktlinsen sehr störend waren, ebenso wie in ihrem Beruf bei einem Gesundheitsunternehmen und ihrem Studium, dem Gesundheitsmanagement, wobei sie auf klare Sicht beim Lesen und Arbeiten angewiesen ist. Noch dazu waren ihre Dioptrienwerte sehr hoch, weswegen eine Sehhilfe unbedingt nötig war. Nach der Behandlung mit intraokularen Linsen hat sie endlich freie Sicht.


„Auf jeden Fall würde ich mich wieder für eine ICL-Behandlung entscheiden.“

Alina Potz


  • Name: Alina Potz
  • Behandlungsmethode: ICL
  • Behandlungsort: Köln

Alina Potz in ihren eigenen Worten

“Seit ungefähr 11 Jahren hatte ich bereits Brille und Kontaktlinsen getragen, da bei mir eine Kurzsichtigkeit vorlag. Rechts betrug sie -6,5 samt einer Hornhautverkrümmung von -1 und links -8,0 Kurzsichtigkeit und -0,7 Hornhautverkrümmung. Auf eine Sehhilfe war ich also unbedingt angewiesen, da meine Werte schon sehr hoch waren. Es störte mich unheimlich, die Kontaktlinsen täglich raus und rein machen zu müssen, mich mit einer beschlagenen Brille herumzuärgern (beim Kochen oder im Winter oder wenn man vom Kalten in einen warmen Raum reinkommt). Auch dass ich morgens meine Brille immer erst einmal suchen und aufsetzen musste, um in den Tag zu starten, nervte mich ziemlich. Sport mit Brille oder auch mit Kontaktlinsen ist nicht uneingeschränkt möglich gewesen. Außerdem bin ich ein sehr aktiver Mensch. Ich bin gerne viel mit Freunden unterwegs, ich studiere in Teilzeit Gesundheitsmanagement und habe ansonsten einen Beruf, bei dem ich auf eine klare Sicht angewiesen bin.

Klar, war ich ein bisschen nervös vor der Linsenbehandlung mit den sogenannten Intraokularen Linsen. Jedoch hatte ich viel Gutes darüber gehört. Es war toll von meinem behandelnden CARE Vision Arzt nach einer Voruntersuchung zu erfahren, dass meine Augen für die Behandlung geeignet sind, denn meine Werte waren sehr hoch, und eigneten sich zum Lasern nicht. Letztlich überwiegte bei mir die Vorfreude auf ein uneingeschränkteres, freieres Leben nach der Behandlung. Ich stellte mir mein Leben ohne Brille und Kontaktlinsen viel angenehmer vor. Und so kam es dann auch. Die Behandlung selbst ging dank des netten Teams und der guten Betreuung und des Zuspruchs des Fachpersonals recht schnell vorüber. Ich wurde an zwei aufeinander folgenden Tagen behandelt. Das ist bei einer Linsenbehandlung so gang und gäbe. Und meine Freude am zweiten Behandlungstag, als ich dann alles hinter mir hatte, war riesig. Tatsächlich konnte ich schon im OP-Raum gut sehen und nach einer Erholungszeit von einer Stunde im Ruhebereich der Klinik noch besser. Ich hätte Freudensprünge machen können und machte gleich ein paar Erinnerungsfotos in der Klinik und strahlte dabei in die Kamera.

Ich hatte schon bald nach der Linsenbehandlung ein wunderbares, brillesfreies Erlebnis: Einen Mallorca-Urlaub. Hier konnte ich Sport und Party machen sowie Schwimmen ohne Brille – darauf hatte ich mich sehr gefreut. Und natürlich freue ich mich ganz einfach, den gesamten Alltag ohne Sehhilfe bestreiten zu können und mit klarer Sicht, mit meinen eigenen Augen – ein unglaubliches Gefühl für mich. Auf jeden Fall würde ich mich wieder für eine ICL-Behandlung entscheiden. “

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