Erfahrungsbericht PRK/LASEK – Dr. Robert Wagner

Dr. med. Robert Wagner ist als erfahrener Ophthalmologe bereits seit vielen Jahren bei CARE Vision tätig. Er bildet sich regelmäßig in seinem Fachgebiet fort und liest auch in seiner Freizeit leidenschaftlich gern. Doch das Tragen einer Brille störte ihn sowohl beruflich als auch privat. Seit seiner Behandlung behindert ihn die Brille nicht mehr und er kann sich sogar noch besser in die Situation seiner Patientinnen und Patienten hineinversetzen.


„Es ist einfach eine so große Steigerung an Lebensqualität“

Dr. Robert Wagner


  • Name: Dr. Robert Wagner
  • Behandlungsmethode: PRK/LASEK
  • Behandlungsort: Stuttgart

Dr. Robert Wagner in seinen eigenen Worten

„Vor meiner Augenlaserkorrektur litt ich unter einer Kurzsichtigkeit von -1,75 Dioptrien und einer Hornhautverkrümmung. Für die scharfe Sicht habe ich sowohl eine Brille als auch Kontaktlinsen getragen. Natürlich litt auch ich unter den klassischen Problemen von Brillen- und Kontaktlinsenträgern:  Linsen habe ich nicht gern getragen, weil ich sie als störend und die Handhabung als umständlich empfunden habe. Sie waren häufig trocken oder verrutschten. Ich war aber auch nicht glücklich damit, auf eine Brille angewiesen zu sein. Nicht nur, dass sie oft beschlugen. Besonders bei meiner Tätigkeit als Augenarzt hat mich meine Brille erheblich behindert. Durch sie kann man nur mit großem Abstand durch das Okular am Mikroskop schauen, somit verkleinert sich das Gesichtsfeld. Es hat mich einfach gestört, ständig auf etwas angewiesen zu sein. Man muss immer etwas tragen, um gut zu sehen. Ich entschloss mich schließlich zu einer Augenlaserkorrektur mit der PRK / LASEK-Methode. Ich stellte mit jedem Tag immer mehr fest, dass sich meine Sehkraft bereits stark verbessert hatte. Der tägliche Fortschritt war ein tolles Gefühl. Ich hatte die Behandlung bereits im Jahr 2005. Nun bin ich 59 und immer noch ohne Brille glücklich. Lediglich abends nach einem langen Arbeitstag, wenn die Augen sehr müde sind, nutze ich eine Lesebrille, wenn ich lesen möchte. Ich lese sehr viel und gerne.

Seit meiner Behandlung kann ich genau nachempfinden, wie sich ein Patient währenddessen fühlt. Ich war zwar während der Behandlung nicht besonders nervös. Mir wurde damals trotzdem stetig gesagt, dass alles gut und wie geplant verläuft. Das fand ich toll und mache das bei meinen Patienten seitdem genauso.

Seit der Behandlung gibt es für mich keine konkrete Situation, die sich verbessert hat, sondern vielmehr die gesamte Lebensqualität. Am Ende ist es auch nicht relevant, wie viele Dioptrien eine Person hat – die Abhängigkeit von einem Gegenstand, nämlich der Brille ist das, was stört.“

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